Die vorrangigen Aufgaben der
Fachstelle umfassen

Grundlagen der AD-Beratung

Qualifizierungsangebote für AD-Berater*innen nach advd-Beratungsstandards.

Unterstützung im Aufbau

Gezielte Hilfe beim Start und der Entwicklung neuer Antidiskriminierungs-
beratungsstellen.

Fachlicher Austausch und Vernetzung

Kollegiale Fallberatung für AD-Berater*innen und bundesweite Vernetzungsangebote für AD-Beratungsstellen.

Team

Vivian Aluko

Projektleitung Fachstelle und Qualifizierung

Vivian Aluko koordiniert die Maßnahmen aller Fachbereiche, konzipiert Qualifizierungsangebote, bearbeitet Projektanträge, kümmert sich um das Controlling und ist Ansprechperson für die Förderer.

Eva Maria Andrades

Gesamtleitung Fachstelle

Eva Maria Andrades ist Volljuristin und seit über 10 Jahren in der Antidiskriminierungsberatung und -arbeit tätig. Als Geschäftsführerin des advd ist sie zuständig für die strategische Gesamtsteuerung.

Hamza Barashed

Referent*in für Qualifizierung rechtlicher Diskriminierungsschutz

Hamza Barashed ist zuständig für die Konzeption und Durchführung von Qualifizierungsangeboten mit dem Schwerpunkt rechtlicher Diskriminierungsschutz.

Ilka Simon

Referentin für Strukturaufbau

Ilka Simon unterstützt die Vernetzung von Akteur*innen im Arbeitsfeld und begleitet beim Aufbau von Beratungsstellen und Netzwerken.

Lara Röder

Referentin für Qualifizierung

Lara Röder koordiniert die Grundausbildung in AD-Beratung. Darüber hinaus konzipiert sie bedarfsspezifisch Aufbaumodule für die AD-Berater*innen.

Dorothee Arndt

Projektassistenz

Dorothee Arndt unterstützt bei der Abwicklung und Organisation der Projekte. Zudem ist sie zuständig für die Pflege und Aktualisierung digitaler Projekt-Tools und der Fachstellen-Website.

Der Antidiskriminierungsverband Deutschland

Der Antidiskriminierungsverband Deutschland ist ein Dachverband unabhängiger Antidiskriminierungsberatungsstellen. Seine aktuell 38 Mitgliedsorganisationen aus 13 Bundesländern verfügen über langjährige Erfahrungen in der Antidiskriminierungsarbeit. Alle Mitgliedsorganisationen verfolgen einen horizontalen bzw. merkmalsübergreifenden Ansatz und verstehen Diskriminierung als ein intersektionelles bzw. mehrdimensionales Phänomen.

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